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Dieser wurde mit Bravour bestanden. Der Euro zum US-Dollar konnte sich davon nach oben entfernen und steuert zurzeit erneut die waagerechte Trendlinie bei 1,1870 USD an. An diesem Widerstand war die europäische Gemeinschaftswährung vergangene Woche gescheitert.
Bei einem nachhaltigen Bruch der genannten Trendgeraden nach oben wäre die psychologische Marke bei 1,20 USD das erste Ziel der Reise. Anschließend könnte das Zwischenhoch bei 1,2092 USD von Angang September dieses Jahres in den Fokus geraten.
Das eingangs erwähnte Unterstützungsbündel, verstärkt durch den einfachen 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1,1733 USD, sichert für den Fall eines weiteren Schwächeanfalls nach unten ab.