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Die waagerechte Trendlinie bei 1,1870 USD konnte signifikant überwunden werden. Auch die zweite äußere Abwärtstrendlinie bei momentan 1,1884 USD fiel der Nachfrageseite in die Hände.
Nun steuert die Gemeinschaftswährung das Zwischenhoch bei 1,1961 USD von Ende November an. Darüber wartet bei 1,20 USD die psychologische Marke auf den EUR-USD. Gelingt dann noch der Sprung über das markante Verlaufshoch bei 1,2092 USD von Anfang September, könnte die Aufwärtsbewegung wieder aufgenommen werden.
Die erwähnten zurückgewonnenen Chartmarken fungieren wieder als Unterstützungen. Im Tageschart sind aber weitere Rückzugsgebiete auszumachen. Dies sind neben der einfachen 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1,1774 USD vor allem der Bereich bei 1,1731/1,1715 USD. Das 23,6%-Fibonacci-Level sowie das ehemalige Zwischenhoch von Ende August 2015 wurden erst kürzlich zum wiederholten Mal erfolgreich getestet.