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Und auch diesmal scheiterte die europäische Gemeinschaftswährung an der fallenden einfachen 200-Tage-Durchschnittslinie.
Allerdings hatte sich nicht nur die besagte Glättungslinie dem EUR-USD in den Weg gestellt. Die horizontale Trendlinie bei 1,1497 USD, die psychologische Marke bei 1,15 USD und das Zwischentief bei 1,1509 USD von Ende Mai 2018 leisteten ebenfalls Widerstand.
Nach dem erwähnten kurzen Ausflug in höhere Kursgefilde ging es anschließend recht zügig wieder abwärts. Sowohl das 50,0%-Fibonacci-Level bei 1,1455 USD als auch der kurzfristige Aufwärtstrend bei aktuell 1,1360 USD mussten erneut der Angebotsseite überlassen werden.
Nach dem jüngsten Kursrückschlag könnte es erneut in Richtung des Verlaufstiefs bei 1,1301 USD gehen. Diese Unterstützung wurde seit November des vergangenen Jahres mehrmals erreicht und verteidigt. Darunter bestünde dann weiteres Abwärtspotenzial bis zum wichtigen 61,8%-Retracement bei 1,1191 USD.