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Die horizontale Trendlinie bei 1,2323 USD sowie das 23,6%-Fibonacci-Level bei 1,2320 USD fielen in die Hände der Angebotsseite. Anschließend kam Abgabedruck auf.
Die untere Trendlinie des seit November 2017 intakten Aufwärtstrendkanals und der steigende einfache 50-Tage-Durchschnitt wurden erreicht und erfolgreich getestet. Von den genannten Chartmarken konnte sich der EUR-USD gen Norden entfernen. Die zuvor unterschrittenen Unterstützungen wurden erst kürzlich zurückerobert.
Im Augenblick nähert sich das Währungspaar dem Verlaufshoch bei 1,2476 USD vom 27. März. Darüber könnte das Zwischenhoch bei 1,2556 USD von Mitte Februar dieses Jahres angesteuert werden.
Der Kursbereich bei 1,2323/1,2320 USD sowie die wieder überschrittene einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1,2331 USD dienen dem Euro als charttechnische Verteidigungslinien. Zusätzlich sichern die erwähnte Trendkanallinie bei momentan 1,2260 USD und die 100-Tage-Linie bei derzeit 1,2234 USD gen Süden ab.