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Dies kam auch prompt zu Beginn dieses Monats. Allerdings musste sich das markante Zwischentief bei 1,1301 USD einem Test unterziehen, der mit Bravour bestanden wurde.
Infolge der Erholung ging es bis zum 50,0%-Fibonacci-Level bei 1,1455 USD, zur ehemaligen Aufwärtstrendlinie bei aktuell 1,1452 USD sowie der unterschrittenen waagerechten Trendlinie bei 1,14917 USD. Davon musste sich der EUR-USD anschließend gen Süden verabschieden. Mit Schuld war aber auch der fallende einfache 20-Tage-Durchschnitt bei momentan 1,1410 USD.
Nun steuert das Währungspaar erneut das eingangs erwähnte Verlaufstief bei 1,1301 USD an. Ein Test ist angesichts des gültigen Verkaufssignals beim MACD durchaus denkbar. Ein Rutsch unter die besagte Unterstützung sollte vermieden werden, ansonsten drohen weitere Verluste bis zum wichtigen 61,8%-Fibonacci-Retracement bei 1,1193 USD.