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Infolgedessen wurde die waagerechte Trendlinie bei 1,1685 USD erreicht und auch unterschritten. Im Augenblick versucht das Währungspaar, die besagte Unterstützung zurückzuerobern.
Allerdings hat der Relative-Stärke-Index (RSI) die überverkaufte Zone noch nicht gen Norden verlassen. Zudem signalisiert der MACD weiterhin fallende Notierungen.
Kommt es zu einer Gegenreaktion, könnte diese bis zum 61,8%-Fibonacci-Level bei 1,1935 USD gehen. An diesem Widerstand war der EUR-USD zuletzt Mitte Mai gescheitert.
Dennoch scheint das Abwärtspotenzial noch nicht ganz ausgeschöpft zu sein. Als nächstes charttechnisches Ziel fungiert das markante Zwischentief bei 1,1554 USD vom 7. November 2017.