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Die europäische Gemeinschaftswährung hält sich bereits seit einiger Zeit in einem Kurskorsett auf. Auf einen Ausbruch aus der momentanen Schiebezone warten die Marktteilnehmer bislang vergebens.
Am Mittwoch dieser Woche musste sich die Unterseite der Preisspanne bei 1,1301 USD einem erneuten Test unterziehen. Davon konnte sich der EUR-USD nach oben entfernen. Allerdings versperren gen Norden das 50,0%-Fibonacci-Level bei 1,1455 USD, die horizontale Trendlinie bei 1,1497 USD sowie das Zwischentief bei 1,1509 USD von Ende Mai 2018 den Weg.
Oberhalb der genannten Widerstände warten im Tageschart die ehemalige Aufwärtstrendlinie bei aktuell 1,1544 USD und der fallende einfache 200-Tage-Durchschnitt bei zurzeit 1,1552 USD.
Ein Rutsch unter die untere Begrenzung der Schiebezone hätte möglicherweise Kursverluste bis zum 61,8%-Retracement bei 1,1189 USD zur Folge. Mitte November des vergangenen Jahres war diese Unterstützung greifbar nahe. Zuvor liegt die 50-Tage-Linie bei 1,1369 USD.
