Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Zu diesem Zeitpunkt war der Versuch gescheitert, das Zwischenhoch bei 1,2538 USD vom 25. Januar zu überwinden.
Infolge der anschließenden Konsolidierung schloss der EUR-USD gestern unterhalb der oberen Aufwärtstrendkanallinie. Im Augenblick tobt die Schlacht um eine wichtige Kreuzunterstützung. Diese besteht aus der Unterseite der Schiebezone bei 1,2323 USD, dem 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 1,2319 USD, dem steilen Aufwärtstrend bei 1,2315 USD sowie der steigenden einfachen 38-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1,2312 USD.
Darunter müsste mit einem Test des 38,2%-Fibonacci-Levels bei 1,2172 USD und der waagerechten Trendlinie bei 1,2167 USD gerechnet werden.
Gelingt die Verteidigung des genannten Unterstützungsbündels, sollte die obere Trendkanallinie bei momentan 1,2362 USD schnellstmöglich zurückgewonnen werden. Anschließend könnte es dann wieder in Richtung des eingangs erwähnten Verlaufshochs bei 1,2538 USD gehen.