Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Seit Ende der vergangenen Woche gibt es einen Sieger. Die Angebotsseite konnte sich durchsetzen.
Die beiden Verlaufstiefs bei 1,1554/1,1509 USD wurden, wie auch die horizontale Trendlinie bei 1,1497 USD, signifikant nach unten durchbrochen. Damit hat der Euro zum US-Dollar ein weiteres Verkaufssignal generiert. Als nächste charttechnische Verteidigungslinie fungiert nun die Trendgerade bei 1,1302 USD.
Nach dem jüngsten Kursdesaster ist der EUR-USD nun reif für eine Gegenbewegung. Das Währungspaar schloss unterhalb des unteren Bollinger Bandes. Der Relative-Stärke-Index (RSI) sowie der Stochastic halten sich in den überverkauften Zonen auf. Für eine technische Erholung sollte der Euro in die Bollinger Bänder zurückkehren und RSI und Stochastic die Extrembereich nach oben verlassen. Mögliches Ziel wäre dann der Kursbereich bei 1,15 USD.
Bis zu einer möglichen Korrektur gen Norden könnte die Trendgerade bei 1,1302 USD angesteuert und erreicht werden. Die Mehrheit der Trendfolgeindikatoren weist intakte Ausstiegssignale auf.