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Ende der vergangenen Woche wurde im Tageschart die waagerechte Widerstandslinie bei 1,1685 USD erreicht. Um diese Chartmarke streiten sich nun Bullen und Bären.
Im Augenblick notiert die Gemeinschaftswährung darüber. Gelingt der nachhaltige Sprung über diese Hürde, müsste noch das 38,2%-Fibonacci-Level bei 1,1717 USD aus dem Weg geräumt werden. Anschließend wäre die Trendgerade bei 1,1904 USD das nächste Ziel der Gegenbewegung.
Die MACD-Linie hält sich bereits oberhalb der Nulllinie auf. Für ein neues und übergeordnetes Kaufsignal sollte auch die Signallinie darüber schließen. Somit ist der EUR-USD noch nicht aus dem Schneider.
Misslingt der Ausbruchsversuch, sollte ein Test des einfachen 50-Tage-Durchschnitts bei aktuell 1,1611 USD in Betracht gezogen werden. Die nächsten Unterstützungen sind die alt bekannten Verlaufstiefs bei 1,1554/1,1509 USD und die Trendgerade bei 1,1497 USD.
