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Von Anfang bis Mitte Juni wurden mehrere Anläufe unternommen, diesen Widerstand zu bezwingen, allerdings ohne Erfolg. Anschließend musste sich der Euro zum US-Dollar zurückziehen.
Infolgedessen rutsche das Währungspaar unter die obere Aufwärtstrendkanallinie bei aktuell 1,1232 USD sowie die psychologische Marke bei 1,12 USD. Die steigende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 1,1121 USD brauchte nicht ins Kursgeschehen eingreifen. Knapp vor der genannten Glättungslinie drehte der EUR-USD wieder nach oben. Nun bereitet die horizontale Trendlinie bei 1,12 USD Probleme. Scheitert die Gemeinschaftswährung an dieser Chartmarke, sollte ein Test des besagten gleitenden Durchschnitts in Betracht gezogen werden.
Gelingt hingegen die Rückeroberung der erwähnten Widerstände, bestünde aus charttechnischer Sicht Aufwärtspotenzial bis zu den Verlaufshochs bei 1,1299/1,1296 USD.