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Innerhalb dieser Chartformation ist die europäische Gemeinschaftswährung zurzeit in einem recht engen Kurskorsett eingeschnürt. Nach oben verhindern die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1,1858 USD und die waagerechte Trendlinie bei 1,1870 USD jegliche Ausbruchsversuche. Die genannten Widerstände haben dem EUR-USD zuletzt mehrmals das Leben schwer gemacht.
Nach unten scheint es auch nicht zu gehen. Das 23,6%-Fibonacci-Retracement bei 1,1731 USD sowie das einstige Zwischenhoch bei 1,1715 USD von Ende August 2015 konnten zuletzt bereits öfter ein Abtauchen der Notierungen verhindern. Momentan geht es wieder in Richtung der unteren Begrenzung der Seitwärtsphase. Ein Schlusskurs darunter sollte vermieden werden. Ansonsten könnte ein weiteres ehemaligen Verlaufshoch bei 1,1616 USD von Anfang Mai des vergangenen Jahres ganz schnell in den Fokus geraten. Darunter ist die Tageschart bei aktuell 1,1580 USD die untere Abwärtstrendkanallinie zu finden.
Die derzeitige Konsolidierung ist immer noch im vollen Gange. Die genannten Widerstandsmarken bei 1,1858/1,1870 USD sind nicht die einzigen Hürden gen Norden. Die obere Abwärtstrendkanallinie bei derzeit 1,1866 USD sollte ebenfalls aus dem Weg geräumt werden. Letztendlich wäre die Korrektur erst oberhalb der psychologischen und „runden“ Zahl bei 1,20 USD sowie des Zwischenhochs bei 1,2092 USD von Anfang September beendet.