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Mit 1,1961 USD war die psychologische Marke bei 1,20 USD in Sichtweite. Doch dann ging es für die europäische Gemeinschaftswährung abwärts.
Seitdem befindet sich der EUR-USD im Korrekturmodus. Infolgedessen musste die eingangs erwähnte Chartmarke der Angebotsseite überlassen werden. Zurzeit versucht die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1,1756 USD Schlimmeres zu verhindern. Knapp darunter liegen im Tageschart das 23,6%-Fibonacci-Level bei 1,1731 USD sowie das ehemalige Zwischenhoch bei 1,1715 USD von Ende August 2015.
Bei einem Schlusskurs unterhalb der genannten Unterstützungen wäre das ehemalige Zwischenhoch bei 1,1616 USD von Anfang Mai des vergangenen Jahres erneut das charttechnische Ziel.
Um die derzeitige Konsolidierung zu beenden, sollten neben der Trendgeraden bei 1,1870 USD, dem Zwischenhoch bei 1,1961 USD, der „runden“ Zahl bei 1,20 USD und auch das Verlaufshoch bei 1,2092 USD von Anfang September signifikant überwunden werden.