Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Gestern wurde die Oberseite der Schiebezone, bestehend aus dem Zwischenhoch bei 1,2538 USD, annähernd erreicht. Diese Hürde gilt es zu überwinden.
Der MACD weist ein unverändert gültiges Kaufsignal auf. Daher ist ein Sprung über das genannte Verlaufshoch durchaus realistisch. In diesem Fall könnte dann die mittelfristige Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 1,2705 USD ein Thema werden.
Allerdings ist momentan auch ein Test des 261,8%-Fibonacci-Levels bei 1,2425 USD denkbar. Der Relative Stärke-Index (RSI) signalisiert eine überkaufte Situation. Für eine Korrektur müsste der Extrembereich nach unten verlassen werden. Die untere Begrenzung der Preisspanne bei 1,2315/1,2336 USD sowie der steigende einfache 20-Tage-Durchschnitt bei 1,2313 USD dienen dem EUR-USD als weitere Unterstützungen.
