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Zu diesem Zeitpunkt konnte ein Trendbruch noch verhindert werden. Allerdings war zuletzt der Abgabedruck zu groß. Die besagte Unterstützung fiel in die Hände der Angebotsseite.
Die technische Situation hat sich beim britischen Pfund zum US-Dollar weiter verschlechtert. Das nächste Etappenziel gen Süden liegt bei 1,2781 USD in Form einer horizontalen Trendlinie.
Das genannte charttechnische Kursziel könnte durchaus angesteuert werden. Eine deutliche überverkaufte Situation liegt noch nicht vor. Momentan notiert das GBP-USD unterhalb des unteren Bollinger Bandes. Allerdings muss dies noch auf Schlusskursbasis bestätigt werden. Der Relative-Stärke-Index (RSI) sowie der Stochastik haben ihre überverkauften Zonen noch nicht erreicht. Erst wenn die erwähnten beiden Oszillatoren die Extrembereiche nach oben verlassen und das britische Pfund in die Bollinger Bänder zurückkehrt, wäre dies der Startschuss für eine Konsolidierung gen Norden.
Kommt es zu einer Gegenbewegung, wäre der ehemalige Aufwärtstrend bei aktuell 1,3122 USD das mögliche Ziel. Knapp darüber, bei zurzeit 1,3187 USD, liegt der fallende einfache 50-Tage-Durchschnitt. Die Glättungslinie hatte zuletzt im Juli für ein abruptes Ende der Erholung gesorgt.