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Ein Sprung darüber blieb auf Schlusskursbasis aus. Das britische Pfund zum US-Dollar musste sich zurückziehen. Der Relative-Stärke-Index (RSI) hatte in der vergangenen Woche die überkaufte Zone nach unten verlassen. Zudem vermochte es der MACD nicht, das Ende März markierte Hoch hinter sich zu lassen.
Infolge der anschließenden Korrektur wurde die steile Aufwärtstrendlinie nachhaltig unterschritten. Im Augenblick wird die waagerechte Trendlinie bei 1,4031 USD sowie der einfache 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1,4028 USD belagert. Verstärkt wird die Kreuzunterstützung von der psychologischen Marke bei 1,4000 USD.
Das Kaufsignal beim MACD hat weiterhin Gültigkeit. Entfernt sich das GBP-USD gen Norden, wäre die erwähnte steile Aufwärtstrendlinie bei momentan 1,4200 USD das Ziel. Darüber würde dann das Verlaufshoch bei 1,4345 USD erneut warten.
Schließt das Währungspaar jedoch unterhalb der genannten Unterstützungen, könnte es abwärts bis zur oberen Aufwärtstrendkanallinie bei derzeit 1,3887 USD gehen.