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Vielmehr hat das britische Pfund zum US-Dollar seinen Weg gen Norden fortgesetzt. Dabei konnte die horizontale Trendlinie bei 1,3820 USD signifikant überwunden werden.
Nun steuert das GBP-USD den Widerstandsbereich bei 1,4031/1,4053 USD an. Dieser besteht aus einer weiteren Trendgeraden sowie dem 161,8%-Fibonacci-Verlängerungsniveau. Bei der Letzt genannten Chartmarke wurde die Konsolidierung von Ende September bis Anfang Oktober des vergangenen Jahres berücksichtigt. Zudem sollte die „runde“ Zahl bei 1,40 USD hinter sich gelassen werden.
Bei einem Schlusskurs oberhalb der genannten Widerstände könnte die waagerechte Trendlinie bei 1,4546 USD das Ziel der Reise sein. Für diese Annahme spricht das gültige Kaufsignal beim Trendfolgeindikator MACD.
Es dürfte nicht allzu sehr überraschen, dass das Währungspaar nach dem jüngsten Kraftakt reif für eine Verschnaufpause ist. Erst wenn der Relative-Stärke-Index (RSI) die überkaufte Zone nach unten verlässt, könnte es zu einer Korrektur kommen. Zuletzt sah es nach Gewinnmitnahmen aus. Allerdings schloss der Oszillator am 16. Januar oberhalb der Marke bei 70. Somit wurde eine Konsolidierung vorerst vertagt. Die erwähnte Trendgerade bei 1,3820 USD sichert gen Süden ab.