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Erst die waagerechte Trendlinie bei 1,3040/1,3048 USD sowie das 38,2%-Fibonacci-Level bei 1,3018 USD konnten die Bären in die Schranken verweisen. Nach dem erfolgreichen Test der genannten Chartmarken ging es aufwärts.
Allerdings war die Erholung nicht von langer Dauer. Die fallende einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 1,3271 USD hat das GBP-USD ausgebremst. Im Augenblick sieht es nach einem neuerlichen Verkaufssignal aus. Das 23,6%-Fiboacci-Retracement bei 1,3263 USD und die steile Aufwärtstrendlinie bei momentan 1,3238 USD stehen kurz vor dem Fall. Sollte auch noch die 50-Tage-Glättungslinie bei derzeit 1,3201 USD auf Schlusskursbasis unterschritten werden, dürfte die technische Ampel wieder auf Rot springen. Abwärtspotenzial bestünde dann bis zu den erwähnten und zuletzt verteidigten Unterstützungen bei 1,3048/1,3018 USD.
Dieses Szenario könnte mit einem Schlusskurs oberhalb des 20-Tage-Durchschnitts vereitelt werden. In diesem Fall wäre ein wiederholter Angriff auf das Widerstandsbündel bei 1,3490/1,3491 USD denkbar. Hier laufen im Tageschart eine horizontale Trendgerade, die obere Aufwärtstrendkanallinie sowie der mittelfristige Abwärtstrend zusammen.