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Erwartungsgemäß ging es dann bis zum 38,2%-Fibonacci-Level bei 1,3181 USD. Doch dann setzten Gewinnmitnahmen ein.
Am 28. Januar hatte der Relative-Stärke-Index (RSI) die überkaufte Zone nach unten verlassen. Dies war der Startschuss für die derzeitige Korrektur. Anfang dieses Monats hat auch der MACD ein kurzfristiges Verkaufssignal generiert. Das übergeordnete Kaufsignal – der Trendfolgeindikator hält sich seit Mitte Januar oberhalb der Nulllinie auf – ist dagegen noch intakt.
Zuletzt rutschte das Währungspaar GBP-USD unter die fallende 200-Tage-Linie bei 1,2952 USD sowie die zuvor überschrittene Abwärtstrendlinie bei momentan 1,2936 USD. Zudem schloss das Cable unterhalb des 23,6%-Retracement bei 1,2896 USD. Die genannten Chartmarken stellen sich dem britischen Pfund zum US-Dollar nun als Widerstände in den Weg.
Der steigende einfache 50-Tage-Durchschnitt bei aktuell 1,2848 USD kann bislang dem Abgabedruck standhalten. Darunter liegt im Tageschart die waagerechte Unterstützung bei 1,2780 USD.