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Anschließend ging es für das britische Pfund zum US-Dollar ohne eine Pause einzulegen gen Süden. Die waagerechte Trendlinie bei 1,2781 USD musste der Angebotsseite überlassen werden.
Das Abwärtspotenzial scheint noch nicht ganz ausgeschöpft zu sein. Der MACD generierte Ende April mit dem Rutsch unter die Nulllinie ein bis zum heutigen Tag gültiges Verkaufssignal. Nächstes Etappenziel könnte nun die Schiebezone bei 1,2634/1,2596 USD sein.
Es dürfte nicht überraschen, dass das Währungspaar GBP-USD überverkauft und somit reif für eine kurze Erholung ist. Der Relative-Stärke-Index (RSI) sollte den Extrembereich nach oben verlassen. Erst dann wäre die einstige Unterstützung bei 1,2781 USD das Ziel der Gegenbewegung.