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Seit Anfang Juli versucht das Währungspaar, die Widerstandszone bei 0,6832/0,6818 USD zu bezwingen. Bislang jedoch ohne Erfolg.
Auch diesmal könnte sich der Kiwi an der genannten Chartmarke die Zähne ausbeißen. In diesem Fall könnte es zu einem Test der oberen Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 0,6766 USD kommen. Darunter wären die Verlaufstiefs bei 0,6689/0,6688 USD die nächsten Ziele.
Nicht nur die erwähnte Schiebezone gilt es zu überwinden. Auch ein Sprung über die fallende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei 0,6857 USD wäre hilfreich. An der Glättungslinie war der neuseeländische Dollar letztmalig im Juni gescheitert.
Der MACD steht einem Ausbruch weiterhin im Weg. Ende April generierte der Trendfolgeindikator mit dem Rutsch unter die Nulllinie ein bis zum heutigen Tag gültiges Verkaufssignal. Im vergangenen Monat hätte der MACD fast ein Einstiegssignal generiert. Allerdings schlossen nicht beide Linien (MACD- und Signallinie) über der Nulllinie. Im Anschluss drehte der Indikator wieder gen Süden. Dies könnte auch diesmal geschehen.
