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Auslöser war der Sprung über die obere Abwärtstrendkanallinie sowie die beiden Verlaufstiefs bei 0,6689/0,6688 USD. Allerdings ist es aus charttechnischer Sicht noch zu früh, die Sektkorken knallen zu lassen.
Zum einen ist die fallende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 0,6742 USD in Sichtweite und zum anderen versperrt die Schiebezone bei 0,6818/0,6832 USD den Weg in höhere Kursgefilde. Die Letzt genannte Barriere leistet seit Anfang Juli Widerstand.
Wenig Mut macht auch der Blick auf den MACD. Der Trendfolgeindikator hat Mitte Juni ein bis zum heutigen Tag gültiges übergeordnetes Verkaufssignal generiert.
Fällt der Kiwi erneut in den Abwärtstrendkanal zurück und schließt unter den genannten Verlaufstiefs bei 0,6689/0,6688 USD, würde die technische Ampel wieder auf Rot springen. Ziel wäre dann die horizontale Trendlinie bei 0,6495 USD. Mitte dieses Monats kam das Währungspaar dieser Chartmarke schon gefährlich nahe.