Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Beim neuseeländischen Dollar zum US-Greenback hat diese Weisheit nicht gepasst. Der dritte Anlauf auf die Widerstandsbarriere bei 0,7435/0,7420 USD scheiterte Mitte Februar.
Anschließend musste sich erneut die steigende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 0,7276 USD einem Test unterziehen. Diesen scheint der NZD-USD zu bestehen. Entfernt sich das Währungspaar von der Glättungslinie auf Schlusskursbasis nach oben, könnte es zum vierten Angriff auf den eingangs erwähnten Widerstand kommen.
Das Mitte Februar generierte kurzfristige Kaufsignal beim MACD hat sich als nicht nachhaltig herausgestellt. Aussagekräftiger ist dagegen das Einstiegssignal im Dezember 2017. Zu diesem Zeitpunkt schloss der Trendfolgeindikator oberhalb der Nulllinie.