Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Zuerst sah es nach einem erfolgreichen Befreiungsschlag aus. Die einfache 50-Tage-Durchschnittslinie machte den Anleger jedoch einen Strich durch die Rechnung.
Der NZD-USD musste sich wieder gen Süden zurückziehen. Es ging zuletzt recht zügig abwärts. Dabei ist das Währungspaar wieder in den Abwärtstrendkanal zurückgekehrt. Im Augenblick rückt die waagerechte Trendlinie bei 0,6495 USD greifbar nahe.
Seit Ende April hält sich der MACD unterhalb der Nulllinie auf. Das Verkaufssignal hat weiterhin Bestand. Die gängigen Oszillatoren weisen noch keine Übertreibung nach unten auf. Somit kann das genannte charttechnische Kursziel durchaus erreicht werden.
Die obere Trendkanallinie bei aktuell 0,6594 USD steht einer Gegenbewegung im Weg. Weitere Widerstände wären dann die beiden markanten Zwischentiefs bei 0,6688/0,6689 USD sowie die fallende 50-Tage-Linie bei aktuell 0,6707 USD.