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Zwar gelang kurzzeitig der Sprung über die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 0,6803 USD sowie die Schiebezone bei 0,6861/0,6818 USD, die fallende Glättungslinie hat das Währungspaar jedoch wieder recht schnell nach unten gezogen.
Im Augenblick streiten sich Bullen und Bären um das 38,2%-Fibonacci-Level bei 0,6794 USD. Darunter bestünde Abwärtspotenzial bis zu den Verlaufstiefs bei 0,6689/0,6688 USD von Anfang Juli dieses Jahres.
Der MACD steht unmittelbar vor einem neuen kurzfristigen Verkaufssignal. Das Anfang November generierte Kaufsignal hat dagegen unverändert Bestand. Dennoch sollten die eingangs erwähnten Widerständen signifikant hinter sich gelassen werden. Das gilt auch für das 23,6%-Retracement bei 0,6909 USD.