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Allerdings bereitet der Kreuzwiderstand bei 0,6816/0,6860 USD dem NZD-USD Probleme. Das genannte Bollwerk besteht aus einer Schiebezone sowie dem fallenden einfache 200-Tage-Durchschnitt.
Am 7. November kam es zum ersten Angriff auf den erwähnten Kreuzwiderstand. Der Ansturm war nicht erfolgreich. Nun steuert der Kiwi erneut die charttechnischen Barrieren an. Gelingt der Sprung darüber, wäre der ehemalige mittelfristige Aufwärtstrend bei aktuell 0,7010 USD das Ziel. Das noch frische Kaufsignal beim MACD spricht für diese Annahme.
Drehen die Notierungen wieder gen Süden, dienen die eingangs erwähnten Zwischentiefs bei 0,6688/0,6689 USD als erste Anlaufstelle. Darunter sichert die 50-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 0,6597 USD nach unten ab.