Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Zuletzt schloss der US-Greenback zum kanadischen Dollar oberhalb besagter Glättungslinie. Allerdings zeigt der gleitende Durchschnitt weiterhin gen Süden. Die Gefahr, dass der beliebte Trendfolgeindikator das Währungspaar wieder in die Tief zieht, ist noch nicht gebannt. Zumal sich im Bereich bei 1,2910/1,2920 CAD eine waagerechte Widerstandslinie etabliert hat. Erst oberhalb der genannten Hürden könnte die psychologische Marke bei 1,30 CAD und anschließend die Trendgerade bei 1,3020 CAD angesteuert werden.
Unterhalb der horizontalen Trendlinie bei 1,2836 CAD, der erwähnten 200-Tage-Linie bei 1,2834 CAD sowie der dritten abwärts gerichteten Fächerlinie bei aktuell 1,2826 CAD würde sich die technische Verfassung des USD-CAD wieder verschlechtern. Die steigende 50-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 1,2786 CAD müsste dann dem Währungspaar zu Hilfe eilen.