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Im Augenblick streiten sich Bullen und Bären um eine wichtige Unterstützungszone. Bei einem Schlusskurs unterhalb des Kursbereichs bei 1,2383/1,2328 CAD könnte das Zwischentief bei 1,2061 CAD von Anfang September in das Visier der technisch orientierten Marktteilnehmer geraten. Die nächste Anlaufstelle wäre dann die psychologische Marke bei 1,20 CAD.
Für die Annahme weiter fallender Notierungen sprechen zwei Indikatoren. Die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie zeigt unverändert gen Süden. Die fallende Glättungslinie hatte unlängst den USD-CAD in die Tiefe gezogen. Des Weiteren hat das Verkaufssignal des MACD weiterhin Bestand. Der Trendfolgeindikator schloss Ende Dezember unterhalb der Nulllinie.
Kurzfristig könnte es jedoch zu einem Entlastungsangriff in Richtung der zweiten Fächerlinie bei momentan 1,2575 CAD kommen. Knapp darüber liegt im Tageschart eine waagerechte Trendlinie bei 1,2598/1,2591 CAD. Der Relative Stärke-Index (RSI) versucht gerade, die überverkaufte Zone nach oben zu verlassen. Voraussetzung für eine Gegenbewegung wäre ein Schlusskurs beim besagten Oszillator oberhalb der Marke bei 30.