Fresenius Aktie – Saisonaler Leckerbissen
Gleich mehrere Gründe sprechen für die Aktien des Bad Homburgers Gesundheitskonzerne. Rückenwind kommt gleichzeitig von der Saisonalität, Fundamentalanalyse sowie der klassischen Chartanalyse.

Wichtigste Punkte:
- Starke saisonale Phase hat begonnen
- Auch fundamental ein Schnäppchen
- Charttechnisch ist der Weg frei
Saisonal steht die Ampel bis Ende Mai auf Grün
Unter saisonalen Gesichtspunkten ist die Fresenius-Aktie ein Leckerbissen. Ausgehend vom 5. März weist der DAX-Titel bis zum 27. Mai in den vergangenen zehn Jahren in 100% der Fälle ein Plus von durchschnittlich 10,81% aus. Somit besteht Aufwärtspotenzial bis 44,84 EUR.
Saisonalität von Fresenius in den vergangenen zehn Jahren

Klare Mehrheit auf Seiten der Bullen
Fundamental ist die Sache ebenfalls klar. Eine klare Mehrheit der Analysten spricht sich für die Aktien des deutschen Gesundheitskonzerns aus. Insgesamt empfehlen zehn Experten den Titel zum Kauf. Das Kursziel liegt im Mittel bei 44,67 EUR. Davon ist der Aktienkurs im Augenblick noch mehr als 13% entfernt.
Analystenempfehlungen*

Fresenius-Aktie eignet sich für das Trading
Um erfolgreich Trendfolgeansätze traden zu können, bedarf es einer hohen Trendqualität. Ein Werkzeug, um diese zu messen, ist die Lineare Regression. Auf Sicht der vergangenen zwölf Monate weist der Pharma-Titel einen R2-Wert von über 0,90 auf. Mit anderen Worten. Mehr als 90% der täglichen Schlusskurse bewegen sich entweder auf, oder knapp an der Regressionsgeraden, die auch als statistischer Mittelwert bezeichnet wird. Je höher der R2-Wert ist, desto besser eignet sich eine Aktie für das Trading mittels Trendfolge-Strategien.
Lineare Regression der Fresenius-Aktie auf Basis der letzten zwölf Monate

Trendwende ist geschafft
Der Wochenchart rundet die Analyse der Fresenius-Aktie ab. Neben einer saisonal starken Marktphase, eine günstige fundamentale Bewertung, eines sehr hohen R2-Wertes spricht auch die Charttechnik für die Anteilsscheine aus Hessen. Zuletzt gelang der Sprung über zwei fallende Hochs. Zudem signalisiert eine steigende exponentielle 50-Tage-Durchschnittslinie weiter anziehende Notierungen. Als Ziel dient das 38,2%-Fibonacci-Retracement bei 42,84 EUR. Zur Risikominimierung könnte der Stop Loss unterhalb des 23,6%-Retracements bei 34,04 EUR platziert werden.
Fresenius Chart auf Wochenbasis

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