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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

GBP/USD: Bank of England liefert – Pfund auf Tageshoch

Wie erwartet hat die Bank of England (BoE) an den berüchtigten Zinsschrauben nach unten gedreht und den Schlüsselzins um einen Viertelprozentpunkt auf 4,75 Prozent nach unten gesetzt.

Bank of England Quelle: Getty Images

Wichtigste Punkte:

  • GBP/USD: Bank of England liefert – Pfund auf Tageshoch
  • Zinssenkungsschritt um weitere 25 Basispunkte abwärts – September-Inflation auf tiefsten Stand seit drei Jahren
  • Fed-Sitzung wirft Schatten voraus – Anleger hoffen auf weitere Zinssenkungssignale

GBP/USD Chart auf Monatsbasis

GBP/USD Quelle: IG Handelsplattform
GBP/USD Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

GBP/USD: Bank of England liefert – Pfund auf Tageshoch

Wie erwartet hat die Bank of England (BoE) an den berüchtigten Zinsschrauben nach unten gedreht und den Schlüsselzins um einen Viertelprozentpunkt auf 4,75 Prozent nach unten gesetzt. Gleichzeitig signalisierte der Währungshüter im Hinblick auf die Teuerungsentwicklung ein schrittweises Handhaben und damit keine schnellen und großen Senkungen. Nun dürften Anleger gespannt auf die US-Notenbanksitzung am Abend blicken.

Zinssenkungsschritt um weitere 25 Basispunkte abwärts – September-Inflation auf tiefsten Stand seit drei Jahren

Nach der Zinswende im Sommer hat die BoE am Donnerstagnachmittag erneut an den Zinsschrauben nach unten gedreht. Fachleute hatten im Vorfeld mit einem Schritt um insgesamt 25 Basispunkte gerechnet. Allerdings stimmte Catherine Mann in dem insgesamt neunköpfigen Team gegen eine Zinssenkung.
"Wir müssen sicherstellen, dass die Inflation in der Nähe der Zielvorgabe bleibt, deshalb können wir die Zinsen nicht zu schnell oder zu stark senken", so Chef der Bank of England, Andrew Bailey.
Im September lag der Preisdruck in Großbritannien mit 1,7 Prozent auf dem tiefsten Stand seit drei Jahren. Bis zum Jahresende rechnet der Währungshüter mit einer Teuerung von 2,5 Prozent und bis Ende mit 2,7 Prozent.

Fed-Sitzung wirft Schatten voraus – Anleger hoffen auf weitere Zinssenkungssignale

Am Abend blicken Anleger nicht zuletzt mit großer Spannung auf die vorletzte Fed-Notenbanksitzung des laufenden Jahres. Für 20:00 Uhr wird der Leitzinsentscheid des US-Währungshüters erwartet. 30 Minuten später sollte Fed-Chef Jerome Powell erwartungsgemäß vor die Öffentlichkeit treten.
Auch in den Reihen der Fed rechnen Marktteilnehmer mit einem Zinsschritt um einen Viertelprozentpunkt. Aktuell liegt die Spanne in der größten Volkswirtschaft der Welt bei 4,75 bis 5,00 Prozent.
In diesem Zusammenhang sollten sich Investoren weiterhin auf die Möglichkeit einer erhöhten Volatilität einstellen. Am 18. Dezember kommt die Fed zum letzten Mal in diesem Jahr zusammen, um über die geldpolitische Marschroute zu entscheiden.

Aus charttechnischer Perspektive könnten nun wieder die Marke von 1,305 USD interessant werden, welche es zu erobern gilt. Übergeordnet wäre bei erfolgreichen Eroberung das Verlaufshoch vom 26. September bei knapp unter 1,345 USD anzuvisieren.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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