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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis: Bestände an Xetra-Gold auf Rekordhoch – 1.800 im Blick

Das Edelmetall Gold bleibt weiterhin gefragt. Die Bestände an Xetra-Gold befinden sich auf Rekordhoch.

Goldpreis Quelle: Bloomberg

Goldpreis aktuell

Der Goldpreis notiert laut IG Bank-Indikation zu Wochenbeginn bei 1.802 Dollar pro Feinunze und damit rund 0,33 Prozent im Minus. Aus Sicht einer Handelswoche verzeichnet das gelbe Edelmetall aber immer noch einen Wertzuwachs von einem Prozent.

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Goldpreis Chart

Goldpreis Chart Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis: Bestände an Xetra-Gold auf Rekordhoch

Immer mehr Banken senken die Schwelle für Minuszinsen auf Einlagen und bitten Kunden somit zur Kasse. Zinsen für das Ersparte zu erlangen ist heute so herausfordernd, wie nie zuvor. Seit Herbst 2019 müssen Banken bei dem EU-Währungshüter (EZB) 0,5 Prozent Zinsen an Strafe bezahlen, wenn sie Gelder „parken“ wollen. Diese Entwicklung bleibt nicht ganz ohne Folgen: Einige Banken holen sich die entstehenden Kosten bei dem Endkunden längst wieder zurück.

Neben steigenden Kontoführungsgebühren gibt es mittlerweile ab gewissen Grenzen bereits Negativzinsen auf Kontoeinlagen. Strafzinsen gibt es bereits schon ab 5.000 Euro wie etwa für Zweitkonten. Dies hat zur Folge, dass sich Anleger zusehends nach Anlagealternativen umsehen, um Verwahrentgelte zu sparen. Dazu gehört offensichtlich nun verstärkt das Edelmetall Gold.

Zum 30 Juni 2021 kletterte der Bestand an Xetra-Gold auf ein Rekordhoch im Umfang von 233 Tonnen. Zu Beginn des Jahres notierte der Wert bei 217 Tonnen. Das verwaltete Vermögen des Assets notiert mit 11,2 Milliarden Euro so hoch wie nie zuvor. Laut der Deutschen Börse sei dies auf eine gleichermassen gestiegene Nachfrage zurückzuführen, bei „institutionellen als auch privaten Investoren“, heisst es.

Nachlassende Zinsspekulationen der US-Notenbank als potenzieller Kurstreiber

Noch vor wenigen Wochen hatte der US-Währungshüter, die Federal Reserve (Fed) zwei Zinsschritte für das Jahr 2023 kommuniziert, was das Edelmetall Gold gehörig unter Druck setzte.

Inwiefern beeinflusst die FOMC-Sitzung Trader?

Ausgehend von 1.900 Dollar sackte der Wert binnen weniger Tage deutlich bis unter die Schwelle von 1.800 Dollar pro Einheit. Besagte Zinsfantasien haben in den letzten Wochen aber wieder eine nachlassende Dynamik erfahren, sodass dies dem Goldpreis tendenziell wieder in die Karten gespielt hat. Ein möglicher Faktor bleibt zudem die schwelende Coronavirus-Pandemie, die sogenannte Delta-Variante, welche mittlerweile auch in den Vereinigten Staaten als dominierend gilt. Auch hierzulande grassiert die Ausbreitung weiter. Besagte Mutation gilt als deutlich ansteckender und aggressiver. Die Furcht, dass das Virus den globalen Konjunkturmotor erneut abwürgen könnte, lässt Anleger wieder in „sichere Häfen“ wie etwa Gold flüchten. Demnach bleibt der Rohstoff vor dem Hintergrund besagter Entwicklungen ein beliebtes Hedge- und Diversifikationsinstrument.

Womöglich könnten die Spekulationen um Zinserhöhungsschritte wieder etwas abnehmen, sodass Gold in den kommenden Tagen und Wochen gefragt bleiben dürfte.

So könnte es für den Goldpreis weitergehen

Aus technischer Sicht bleibt die Marke von 1.800 Dollar weiterhin sonderbar wichtig. Anleger könnten an besagter Schwelle Anschlusskäufe tätigen. Auf der Oberseite bleibt die 1.900-Dollar-Marke das Mass der Dinge, welche es nach wie vor zu erobern gilt. Auf der Unterseite sollten Börsianer die 1.700er-Marke im Blick behalten. Auch wenn kurzfristig die Zeichen vorerst auf Konsolidierung stehen, könnte die Nachfrage nach Gold in den kommenden Tagen durchaus weiter anziehen. Dabei spielen auch die am Dienstag veröffentlichten US-Inflationsdaten keine unbedeutende Rolle.

Wie Sie selbst den Goldpreis mit IG Bank handeln

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  1. Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
  2. Geben Sie „Gold“ in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
  3. Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.
  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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