Goldpreis: Des einen Freud ist des anderen Leid
Das gelbe Edelmetall profitiert heute von der Schwächen an den Aktienmärkten. Im Augenblick wird das markante Zwischenhoch bei von Anfang Januar angesteuert.
Bereits gestern gelang die Rückeroberung des Verlaufshochs bei 1.557 USD von Anfang September. Nun sollte nur noch das 23,6%-Fibonacci-Level bei 1.572 USD überwunden werden. Schafft der Goldpreis, das genannte Niveau auf Schlusskursbasis hinter sich zu lassen, wäre das eingangs erwähnte Hoch bei 1.612 USD das nächste Ziel.
Neben dem genannten 23,6%-Retracement dienen das Zwischenhoch bei 1.557 USD und das 38,2%-Fibonacci-Niveau bei 1.548 USD dem Goldpreis als Unterstützungen.
Quelle: ProRealTime
Allerdings stellt sich dem Goldpreis im Big Picture auf Monatsbasis ein Widerstand in den Weg. Es handelt es sich hierbei um die obere Trendlinie des seit Dezember 2015 intakten Aufwärtstrendkanals bei 1.584 USD. Des Weiteren sollte das bereits genannte Hoch bei 1.557 USD bis Ende Januar auf Schlusskursbasis überwunden werden.
Bleibt der Ausbruch aus den Trendkanal nach oben aus, könnte es zu einem Rücksetzer bis zum 23,6%-Retracement bei 1.477 USD kommen.
Quelle: ProRealTime
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