Goldpreis: Befreiungsschlag will noch nicht gelingen
Der Goldpreis schafft es momentan nicht, sich aus der Umklammerung der Bären zu befreien.
Mehrmals hat das gelbe Edelmetall den seit Anfang September vorherrschenden Abwärtstrendkanal nach oben verlassen. Der anschließende Befreiungsschlag blieb aber aus.
Der Grund dafür ist im Wochenchart zu finden. Auf dieser übergeordneten Zeitebene hält sich der Goldpreis unverändert im Abwärtstrendkanal auf. Erst bei einem Sprung über die obere Trendkanallinie bei aktuell 1.487 USD würde sich die charttechnische Situation deutlich verbessern.
Im Tageschart leistet das Zwischenhoch bei 1.479 USD von Ende November Widerstand. Seit Anfang dieses Monats wird diese Bastion angerannt, allerdings ohne Erfolg.
Diese Hürde gilt es, wie auch das 23,6%-Retracement bei 1.488 USD auf Tagesbasis und die erwähnte Trendkanallinie bei 1.487 USD im Wochenchart nachhaltig zu überwinden. Anschließend könnte das Verlaufshoch bei 1.557 USD von Anfang September angesteuert werden. Dieses Hoch ist nicht nur der Anfangspunkt des Abwärtstrendkanals, sondern auch ein weiterer Anlaufpunkt innerhalb des mittelfristigen Aufwärtstrendkanals auf Wochenbasis.
Entfernt sich das Edelmetall nach unten, müsste die Trendumkehr erneut vertagt werden. In diesem Fall bestünde Abwärtspotenzial bis in den Bereich bei 1.447/1.446 USD. Hier liegen im Tageschart die untere kurzfristige Trendkanallinie sowie das 38,2%-Fibonacci-Retracement. Darunter verläuft die exponentielle 200-Tage-Linie bei 1.438 USD.
Quelle: IG Handelsplattform
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