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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis nach Weihnachten weiter gefragt – US-Geldpolitik im Fokus

Feiertagsbedingt dürften sich die Handelsumsätze am Goldmarkt am Dienstag überschaubar halten, da gleich mehrere Märkte ihre Börsenpforten weiterhin geschlossen halten.

Gold Quelle: Bloomberg

Wichtigste Punkte:

  • Goldpreis nach Weihnachten weiter gefragt – US-Geldpolitik im Fokus
  • "Fed-Watch-Tool“ signalisiert erhöhte Wahrscheinlichkeiten für Zinssenkungen

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Gold Quelle: IG Handelsplattform

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Goldpreis nach Weihnachten weiter gefragt – US-Geldpolitik im Fokus

Feiertagsbedingt dürften sich die Handelsumsätze am Goldmarkt am Dienstag überschaubar halten, da gleich mehrere Märkte ihre Börsenpforten weiterhin geschlossen halten. Zudem sollten Investoren zwischen den Jahren ohnehin keiner größeren Risiken mehr eingehen. Übergeordnet bleibt die Hoffnung bestehen, dass der geldpolitische Gegenwind jenseits des Atlantiks im Jahr 2024 schon bald nachlassen könnte.
Laut IG-Indikation kostet eine Feinunze des Edelmetalls rund 2.060 Dollar und damit 0,34 Prozent mehr im Vergleich zum Vortag.

"Fed-Watch-Tool“ signalisiert erhöhte Wahrscheinlichkeiten für Zinssenkungen

Für die nächste Notenbanksitzung am 31. Januar 2024 signalisiert das „Fed-Watch-Tool“ der CME Group aktuell eine Chance von 14,5 Prozent, dass es zu einer Zinssenkung um 25 Basispunkte kommt. Für den 20. März beträgt die Wahrscheinlichkeit hierfür bereits 74,2 Prozent und für den 1. Mai 2024 sogar 73,1 Prozent, dass im Umfang von 50 Einheiten an den berüchtigten Zinsschrauben nach unten gedreht wird.

Zwischen den Jahren bleibt der Wirtschaftsdatenkalender rar gesät. Für Impulse könnten jedoch am Donnerstag neue Zahlen zu den Erstantragen auf Arbeitslosenhilfe in den USA sorgen (14:30 Uhr), welche es nach geldpolitischen Hinweisen abzuklopfen gilt. Denn am ersten Freitag im Monat Januar wird der offizielle US-Arbeitsmarktbericht für den Dezember 2023 publik.

Sollte das Aufwärtsmomentum weiter anhalten, könnten Investoren schon bald das Verlaufshoch vom 4. Dezember bei über 2.146 Dollar je Feinunze ins Auge fassen. Angesichts ambitionierter Kurshöhen gilt es sich jederzeit auf entsprechende Kursrücksetzer einzustellen. Auf der Unterseite bleibt die psychologische 2.000-Dollar-Marke zu beachten.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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