Goldpreis nimmt wieder Fahrt in Richtung 2.700 Dollar auf – Donald Trump und Geldpolitik im Fokus
Der Goldpreis kommt in den ersten Handelstagen des neuen Jahres auf ein Plus in Höhe von 0,83 Prozent. Anleger könnten schon bald wieder die Marke von 2.700 Dollar ansteuern.
Wichtigste Punkte:
- Goldpreis nimmt wieder Fahrt in Richtung 2.700 Dollar auf – Donald Trump und Geldpolitik im Fokus
- Donald Trump zieht am 20. Januar in das Weiße Haus ein
- Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe fallen niedriger als gedacht – Non-Farm Payrolls nächste Woche Freitag im Fokus
Goldpreis Chart auf Monatsbasis
Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.
Goldpreis nimmt wieder Fahrt in Richtung 2.700 Dollar auf – Donald Trump und Geldpolitik im Fokus
Der Goldpreis kommt in den ersten Handelstagen des neuen Jahres auf ein Plus in Höhe von 0,83 Prozent. Anleger könnten schon bald wieder die Marke von 2.700 Dollar ansteuern. Neben dem Amtsantritt durch Donald Trump dürften insbesondere die geldpolitischen Entwicklungen im Januar das Anlegerinteresse auf sich ziehen.
Donald Trump zieht am 20. Januar in das Weiße Haus ein
Für den 20. Januar 2025 ist der offizielle Einzug Trumps in das Weiße Haus geplant. Abzuwarten gilt, welche Pläne der Republikaner zu Beginn seiner Amtszeit tatsächlich in die Praxis umsetzen wird. Angekündigt wurden etwa Strafzölle auf chinesische oder europäische Importe, welche die Furcht vor einem Handelskrieg forcierten.
Auch die geopolitischen Unwägbarkeiten sollten Anleger weiterhin im Auge behalten. Neben dem Ukraine-Russland-Konflikt könnten die Spannungen im Nahen Osten immer wieder für Unruhe an den Finanzmärkten sorgen, was dem Goldpreis tendenziell in die Karten spielen dürfte.
Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe fallen niedriger als gedacht – Non-Farm Payrolls nächste Woche Freitag im Blick
Am Donnerstag wurden bereits die wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe publik, welche mit 211.000 neuen Anträgen deutlich schwächer ausfielen als im Vorfeld gedacht (222.000 Einheiten), nach insgesamt 219.000 Anträgen in der Woche zuvor.
Am kommenden Freitag um 14:30 Uhr) wird der offizielle US-Arbeitsmarktbericht (Non-Farm Payrolls) publik.
Im Blick behalten sollten Anleger am Nachmittag den ISM-Index für das verarbeitende Gewerbe (16:00 Uhr).
Aus charttechnischen Gesichtspunkten dürfte nun die Marke von 2.700 Dollar zunächst wieder in den Fokus rücken. Erst ein nachhaltiges Meistern besagter Hürde könnte den Weg bis auf das derzeitige Rekordhoch bei knapp unter 2.800 Dollar ebnen.
Über Wohl und Wehe dürfte in den nächsten Wochen vor allem die Ausgestaltung der zukünftigen Geldpolitik in den USA entscheiden. Mit großer Spannung sollten auch die ersten Entscheidungen durch den neuen US-Präsidenten Donald Trump verfolgt werden.
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