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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis Prognose: Löst die Fed eine neue Goldgräberstimmung aus?

Der Goldpreis hat sich zuletzt zwar stabilisieren können, eine wirkliche Kauflaune will aber nicht aufkommen. Sorgt die US-Notenbank Fed für den Umschwung?

Quelle: Bloomberg

Goldpreis aktuell

Der Goldpreis gewinnt laut IG Bank Indikation aktuell 1,02 Prozent auf 1.845 Dollar dazu. Damit geht der jüngste Seitwärtsmarkt in die nächste Runde. Schwelende Unsicherheiten rund um COVID-19 und „Brexit“ könnten dem Kurs des glänzenden Edelmetalls in die Karten spielen. Zudem blicken Anleger verstärkt auf die zur Wochenmitte anstehenden Notenbanksitzung der US-Fed.

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Goldpreis Chart

Quelle: Handelsplattform

Goldpreis: COVID-19 und „Brexit“ bleiben zentrale Themen

Zentrale Themen dürften in dieser Woche neben der Fed-Sitzung zur Wochenmitte die Coronavirus-Pandemie und die politische Hängepartie im "Brexit" sein. Schärfere Restriktionen in der Bundesrepublik werden durch Impfstoff-Hoffnungen und die Aussicht auf weitere Notenbanker-Schützenhilfe gedeckelt. Zudem ist es die Hoffnung auf einen "Last-Minute-Deal" im "Brexit, welche Börsianer vorsichtig optimistisch stimmt. London und Brüssel wollen weiterhin über ein Abkommen verhandeln. Die am Sonntag ausgelaufene Deadline wurde abermals verlängert. Für die Märkte lautet noch die Devise: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben". Ein Engagement in Gold scheint für Anleger offensichtlich dennoch interessant.

Fed im Fokus: Aktienmärkte gestützt durch „Prinzip Hoffnung“

Am deutschen Aktienmarkt regiert wieder das Prinzip Hoffnung. Der DAX verteidigt am Montag bis zum Ende des Handels sein Kursplus von rund 1,18 Prozent oder 155 Punkten auf 13.270 Zähler. Die Anleger scheinen auf einen geldpolitischen Doppelschlag der Notenbanken EZB und Fed zu setzen. Die Marktteilnehmer hoffen ebenfalls auf Salven frischer Liquiditätsstimuli seitens der US-Notenbank, wie von der Europäischen Zentralbank in Aussicht gestellt. Das vor diesem Hintergrund korrelierende Enttäuschungspotential dürfte in diesem Kontext nicht gering ausfallen, sollte die Fed nicht wie erwartet liefern. Sollte sich das Corona-Hilfspaket weiter verzögern, dürfte der Währungshüter nicht länger weiter untätig bleiben und möglicherweise selbst das Zepter in die Hand nehmen. Der Griff in den geldpolitischen Instrumentenkasten bleibt nur eine Frage der Zeit.

Sollte die Fed die Märkte auch in Zukunft weiterhin mit Geld fluten, könnte dies einen nachhaltigen Einfluss auf den Goldpreis haben. Eine Verlängerung der ultralockeren Geldpolitik vermag dem Edelmetall neuen Aufwärtsschub zu verleihen. Denn die Phase der expansiven Geldpolitik könnte über Jahre andauern. Erstens ist der erwartete Anstieg der Inflation und zweitens die niedrigen Realzinsen, könnten Gold wieder attraktiver erscheinen lassen.

Goldpreis Ausblick: Diese Punkte sind nun wichtig

Auch wenn die Sorgen rund um die Dauerbrenner COVID-19 und Brexit haben zu Wochenbeginn wieder etwas nachgelassen haben, könnte die FED’sche Zinssitzung zur Wochenmitte den entscheidenden Impuls für den Goldpreis liefern. Die Anleger rechnen hierbei mit einer Fortsetzung der ultralockeren Geldpolitik. Zudem dürften die Notenbanker um Jerome Powell nicht müde werden, auf die Notwendigkeit des vielerorts heissdiskutierten Konjunkturprogramms zu verweisen.

Während neue Restriktionen für die Bundesrepublik respektive auch für die alte Welt bereits im Vorfeld eingepreist waren, schürt die Fristverlängerung in den Brexit-Verhandlungen die Hoffnung auf einen Deal in letzter Sekunde. Die Investoren suchen aber lieber wieder ein Stück weit Sicherheit und wenden sich nicht von dem „sicheren Hafen“ ab. Nach wie vor rechne ich aus kurzfristiger Sicht mit einem weiteren Seitwärtsverlauf des Kurses. Übergeordnet könnte der Kurs im Falle einer nachhaltigen Überwindung der Marke von 1.850 Dollar wieder Richtung 1.900er-Marke laufen. Auf der Unterseite steht die technische Marke von 1.800 Dollar im Fokus.

Wie Sie selbst den Goldpreis mit IG Bank handeln

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  1. Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
  2. Geben Sie "Gold" in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
  3. Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.
  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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