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CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben. CFDs sind Finanzprodukte mit Hebelwirkung. Der Handel mit CFDs kann nicht für jeden Anleger geeignet sein und kann zu Verlusten führen, die Ihre Einlagen übersteigen. Beachten Sie daher bitte unsere Risikohinweise und vergewissern Sie sich, dass Sie alle damit verbundenen Risiken vollständig verstanden haben.

Goldpreis Prognose: Neue Goldgräberstimmung dank dieser Entwicklung?

Der Goldpreis hat sich zuletzt stabilisieren können. Die Neu-Positionierung der Terminspekulanten könnten einen wichtigen Hinweis geben. Entfacht eine neue Goldgräberstimmung?

Gold Quelle: Bloomberg

Goldpreis aktuell

Der Gold Kassa büsst laut Indikationen des Brokers IG Bank zu Wochenbeginn zunächst 0,20 Prozent auf 1.834 Dollar ein. Damit scheitert der Kurs wie erwartet zunächst an der mentalen Barriere von 1.850 Dollar. Das jüngste Supportlevel entpuppt sich folgerichtig als Widerstandszone. Grossspekulanten könnten aber eine neue Rally entfachen. Kann sogar eine neue Goldgräberstimmung aufkommen?

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Goldpreis Chart

Quelle: IG Handelsplattform

Goldpreis: Neue Goldgräberstimmung dank Terminspekulanten?

Die Terminspekulanten haben ihre Netto-Long-Positionen um rund 6,7 Prozent binnen einer Woche aufgestockt, was gleichzeitig dem höchsten Anstieg seit fast fünf Monaten entspricht. Die Non-Reportables, sogenannte Kleinspekulanten, haben ihre Netto-Long-Positionen im gleichen Zeitraum hingegen abgebaut (-19 Prozent). Damit können beide Parteien nach wie vor keinen gemeinsamen Konsens finden. Ob der Seitwärtsmarkt besteht bleibt, ist aber fraglich. Das starke Interesse der Grossspekulanten könnte durchaus eine neue Rally entfachen. Die Positionierung der kleinen Spekulanten wird in der Regel auch gerne als Kontraindikator erachtet.

Goldpreis: EZB-Sitzung im Fokus

Für Anleger steht die Handelswoche ganz im Zeichen der Notenbanksitzung der EZB. Neben der hohen Erwartung an weitere Schützenhilfe für die durch COVID-19 gebeutelte Konjunktur, dürfte der aktuelle starke Eurokurs diskutiert werden. Gut möglich, dass die Währungshüter um EZB-Chefin Christin Lagarde verbal intervenieren und den Euro versuchen werden "schwach" zu reden. Dreh- und Angelpunkt für die Märkte bleibt aber die nach wie vor grassierende Coronavirus-Pandemie. Das Infektionsgeschehen bleibt hierzulande zu präsent. Spätestens jetzt müssen sich die Investoren mit dem gestiegenen Risiko weiterer Restriktionen beschäftigen. Ein harter Lockdown droht den Konjunkturmotor erneut abzuwürgen.

Was sind eigentlich die Aufgaben der EZB? Erfahren Sie mehr.

Während die Impfstoff-Euphorie längst nachgelassen hat, könnten wachsende logistische Herausforderungen die Kauflaune überschaubar halten. Im Blickpunkt bleibt zudem die Hängepartie um eine Lösung im Brexit zwischen London und Brüssel. Vor dem Hintergrund, dass die Brexit-Übergangsphase in diesem Jahr ausläuft und keine Verlängerung zur Disposition steht, könnte schon bald eine Einigung und damit der grosse Wurf erfolgen. Hierbei bleibt ein "Last-Minute-Deal" nicht auszuschliessen.

Goldpreis Prognose: Wie könnte es weitergehen?

Bis zur EZB-Sitzung am kommenden Donnerstag könnte sich der Seitwärtsmarkt im Goldmarkt zunächst weiter fortsetzen. Die Möglichkeit, dass der Währungshüter versuchen wird, die aktuell sonderbar starke europäische Gemeinschaftswährung „schwach“ zu reden respektive verbal intervenieren wird, könnte den Goldpreis unter Druck setzen. Denn sollte im gleichen Zug der US-Dollar aufwerten, dürfte dies nicht zuletzt Auswirkungen auf den Goldpreis haben. Da der Goldpreis in US-Dollar gehandelt wird, könne eine Kursrückgang der amerikanischen Währung das Edelmetall in Ländern ausserhalb des Dollarraums günstiger machen. Das steigert vor diesem Hintergrund die Nachfrage.

Aus technischer Sicht vermag nun die bereits angesprochene Hürde von 1.850 Dollar wichtig zu werden. Hier sollte das besagte Niveau schon bald erobert werden. Im Nachgang rechne ich verstärkt mit Anschlusskäufen. Sollte der Kurs jedoch an der mentalen Barriere sich weiterhin die Zähne ausbeissen und letztendlich scheitern, könnte der Abgabedruck nochmal forciert werden. Hier könnten Level von 1.800- und 1.775 Dollar angepeilt werden. Ein Seitwärtsmarkt bleibt bis zur EZB-Sitzung am kommenden Donnerstag wahrscheinlich. Mittelfristig könnten angesichts der schwelenden Coronavirus-Pandemie Anleger erneut verstärkt „sichere Häfen“, wie etwa Gold, ansteuern.

Wie Sie selbst den Goldpreis mit IG Bank handeln

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  1. Erstellen Sie ein IG Bank-Handelskonto oder loggen Sie sich in Ihr bestehendes Konto ein.
  2. Geben Sie "Gold" in die Suchleiste ein und wählen Sie dies aus.
  3. Wählen Sie Ihre Positionsgrösse.
  4. Klicken Sie auf Kaufen oder Verkaufen Order-Ticket.
  5. Bestätigen Sie die Order.

Dieses Material enthält keine Aufzeichnungen über unsere Börsenkurse oder ein Angebot oder eine Aufforderung für eine Transaktion in einem Finanzinstrument. IG Bank SA übernimmt keine Verantwortung für jegliche Verwendung, die aus diesen Kommentaren und aus daraus resultierenden Konsequenzen bestehen kann. Für die Richtigkeit und Vollständigkeit dieser Angaben wird keine Gewähr übernommen. Jede Person, die darauf tätig ist, tut dies ganz auf eigene Gefahr. Die Recherche berücksichtigt nicht die spezifischen Anlageziele, die finanzielle Situation und die Bedürfnisse einer bestimmten Person, die sie erhalten kann, und ist daher als Werbemitteilung anzusehen. Obwohl es uns nicht direkt untersagt ist, im Voraus unserer Empfehlungen zu handeln, versuchen wir nicht, uns einen Vorteil aus ihnen zu verschaffen, bevor sie unseren Kunden zur Verfügung gestellt werden. Lesen Sie unseren Hinweis über die nicht-unabhängige Recherche.

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