Goldpreis steigt gen 2.800 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig

Wichtigste Punkte:

• Goldpreis steigt gen 2.800 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig
• Trump weiter vor Harris laut Online-Wettplattform – Unsicherheit über Wahlausgang dürfte bestehen bleiben
• US-Preisdaten und Non-Farm Payrolls dürften wichtige Impulse abgeben

Goldpreis Chart auf Monatsbasis

Hinweis: Mögliche Währungsschwankungen können sich auf die Rendite auswirken.
Hinweis: Frühere Wertentwicklungen oder Simulationen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung.

Goldpreis steigt gen 2.800 Dollar – Das ist für Anleger diese Woche wichtig

Neben der Publikation wichtiger US-Wirtschaftsdaten dürfte sich die Aufmerksamkeit der Anleger in den kommenden Tagen wie in den Wochen zuvor auf die immer näher heranrückende US-Präsidentschaftswahl richten, welche am 05. November über die Bühne geht. Die Unsicherheit über die zukünftige Regierungsbildung in den USA könnten dem Goldpreis weiter in die Karten spielen.

Trump weiter vor Harris laut Online-Wettplattform – Unsicherheit über Wahlausgang dürfte bestehen bleiben

Die Online-Wettplattform Prediclt sieht Trump am Montagabend mit 60 Cent weiter vor Kamala Harris (45 Cent). Allerdings liefern sich beide Kandidaten seit Monaten ein klassisches Kopf-an-Kopf-Rennen, sodass die Unsicherheit in puncto zukünftiger US-Präsident bestehen bleiben sollten.
Angesichts der bestehenden Fragezeichen in Sachen US-Wahlkampf könnte die Volatilität nicht nur bis zum Wahltag, sondern auch darüber hinaus weiter anziehen.

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US-Preisdaten und Non-Farm Payrolls dürften wichtige Impulse abgeben

Am Donnerstag könnten wichtige US-Preisdaten für geldpolitische Impulse sorgen. Der sogenannte „PCE-Deflator“ für die persönlichen Konsumausgaben wird um 13:30 Uhr publik. Besagte Daten werden auch als wichtige Richtschnur in Sachen Teuerungsentwicklung angesehen.
Die Verbraucherpreise inklusive der Treiber Energie und Lebensmittel lagen zuletzt bei 2,4 Prozent (im Vergleich zum Vorjahresmonat).

Insbesondere die Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten am Freitag (13:30 Uhr) dürften wichtige geldpolitische Impulse senden. Ökonomen erwarten für den Monat Oktober außerhalb der Landwirtschaft neuesten Schätzungen zufolge ein Stellenplus von insgesamt 123.000 Einheiten, nach insgesamt 254.000 neugeschaffenen Stellen im September. Die Arbeitslosenquote dürfte trotz des Rückgangs bei 4,1 Prozent verharren und damit so hoch wie im Vormonat liegen.