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Im Januar fing der Schrecken an
Der Anfang des Schreckens fing eigentlich schon im Januar an. Zu diesem Zeitpunkt konnte der DAX mit rund 13.600 Punkten eine neue Bestmarke aufstellen. Höher ging es dann jedoch nicht mehr. Seitdem liegt ein intakter Abwärtstrendkanal vor. Trauriger Tiefpunkt war im September der Bruch des aus dem Jahr 2009 stammenden Aufwärtstrends nach unten.
Nun könnte dem heimischen Börsenbarometer ein Widersehen mit der psychologischen Marke bei 10.000 Punkten bevorstehen. Ein Rutsch darunter und somit eine Rückkehr in den vierstelligen Kursbereich sollte vermieden werden. Zuvor liegt allerdings im Big Picture auf Monatsbasis die waagerechte Unterstützung bei 10.092/10.121 Zählern.