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Mit zurzeit 12.867 Punkten ist die besagte Bestmarke bei 12.951 Zählern greifbar nahe. Darüber würde die „runde“ Zahl bei 13.000 Punkten auf den deutschen Leitindex warten.
Allerdings ist der DAX nach dem jüngsten Kraftakt überkauft. Die Oszillatoren Relative Stärke-Index (RSI) sowie Stochastic signalisieren eine Übertreibung. Jedoch könnte eine Korrektur noch auf sich warten lassen. Das Erreichen des eingangs erwähnten Allzeithochs wäre somit durchaus denkbar.
Sollte es zu Gewinnmitnahmen kommen, ist das heimische Börsenbarometer für diesen Fall gut gewappnet. Die Oberseite der ehemaligen Schiebezone bei 12.660 Zählern und das 23,6%-Fibonacci-Level bei 12.602 Punkten fungieren als charttechnische Verteidigungslinien.