Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Der aus dem Jahr 2009 stammende mittelfristige Aufwärtstrend musste erneut der Angebotsseite überlassen werden. Im Augenblick sieht es nach einem nachhaltigen Trendbruch aus. Zudem hat die Mehrheit der technischen Indikatoren Verkaufssignale generiert. Kurzfristig könnte es zu einer Gegenbewegung kommen.
Reif für eine Gegenbewegung
Nach den deutlichen Kursverlusten in der zurückliegenden Woche signalisieren einige Indikatoren bzw. Oszillatoren eine Übertreibung gen Süden. Der DAX schloss unterhalb des unteren Bandes. Der Relative-Stärke-Index (RSI) und der Stochastic halten sich in der überverkauften Zone auf. Für eine Korrektur sollte der deutsche Leitindex in die Bollinger Bänder zurückkehren und RSI und Stochastic die Extrembereiche nach oben verlassen. Erholungspotenzial bestünde dann bis zu den beiden ehemaligen Unterstützungen bei 11.800/11.840 Punkten.