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Charttechnisch bleibt der deutsche Leitindex jedoch angeschlagen. Seit Mitte Juni liegt im Tageschart ein unverändert intakter Abwärtstrendkanal vor. Anfang dieses Monats musste der mittelfristige Aufwärtstrend der Angebotsseite überlassen werden. Zudem machen die fallenden einfachen 50- und 200-Tage-Durchschnittslinien momentan wenig Mut.
Warten auf die nächste Gegenbewegung
In der zurückliegenden Woche ging es in Richtung der beiden ehemaligen Trendlinien bei 11.800/11.840 Punkten. Ein Sprung darüber blieb auf Schlusskursbasis aus. Der DAX musste sich daraufhin wieder zurückziehen. Als charttechnisches Ziel fungiert die Trendgerade bei 11.420 Zählern.
Für eine neuerliche Erholung sollte das heimische Börsenbarometer den genannten Widerstandsbereich bei 11.800/11.840 Punkten überwinden. In diesem Fall könnte dann die fallende einfache 50-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.033 Zählern angesteuert werden. Zuvor liegt die psychologische Marke bei 12.000 Punkten.