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Doch dieser war nicht erfolgreich. Anschließend ging es für den deutschen Leitindex gen Süden.
Die Oberseite der Schiebezone bei 12.860 Punkten leistete Widerstand. Bei einem beherzten Sprung darüber wäre die psychologische Marke bei 13.000 Zählern das Ziel gewesen.
In den vergangenen Tagen hat sich die charttechnische Situation wieder verschlechtert. Sowohl die einfache 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.757 Punkten als auch die Unterseite der besagten Preisspanne bei 12.660 Zählern mussten erneut der Angebotsseite überlassen werden.
Gestern bestand die Gefahr, dass auch die waagerechte Unterstützung bei 12.490 Punkten unterschritten wird. Am Ende der Börsensitzung schloss der DAX jedoch oberhalb der genannten Trendgeraden. Im Augenblick entfernt sich das heimische Börsenbarometer davon nach oben. Die fallende 50-Tage-Linie bei momentan 12.636 Zählern sowie die Chartmarke bei 12.660 Punkten könnten nun angesteuert werden.
Die horizontale Trendlinie bei 12.490 Zählern hat sich in den zurückliegenden Wochen als zuverlässige Unterstützung herausgestellt. Ein Rutsch darunter sollte vermieden werden. Ansonsten drohen Kursverluste bis Trendgeraden bei 12.188/12.176 Punkten.