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Am heutigen Tag hat der deutsche Leitindex nicht nur ein neues Rekordhoch markiert, sondern sogar das vorherige Allzeithoch bei 13.525 Punkten hinter sich gelassen. Für ein Kaufsignal bedarf es nur noch eines Schlusskurses oberhalb besagter Bestmarke.
In diesem Fall würde der DAX das Tor gen Norden aufstoßen und charttechnisches Neuland betreten. Die nächste „runde“ Zahl bei 14.000 Zählern wäre dann das Etappenziel. Unter Berücksichtigung der letzten Korrekturphase von Anfang November 2017 bis Anfang Januar dieses Jahres errechnet sich nach der klassischen Fibonacci-Methode (161,8%-Extension) ein Kursziel von 14.008 Punkten.
Die Kletterpartie könnte weiter gehen. Das Einstiegssignal beim MACD ist unverändert intakt, der Relative-Stärke-Index (RSI) hat noch nicht die überkaufte Zone erreicht.
Gelingt der nachhaltige Sprung über das eingangs erwähnte Hoch bei 13.525 Zählern, dient dieses dem DAX als neue Unterstützung. Eine weitere Verteidigungslinie ist das Verlaufshoch bei 13.425 Punkten vom 9. Januar.