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Nach mehreren gescheiterten Versuchen, das 23,6%-Fibonacci-Level bei 11.558 Punkten zurückzugewinnen, ist Ernüchterung eingekehrt. Zumal die horizontale Trendlinie bei 11.420 Zählern erneut unterschritten wurde.
Im Augenblick orientiert sich der DAX gen Süden. Mögliches Ziel des Rückzugs könnte die untere Abwärtstrendkanallinie bei aktuell 11.252 Punkten sein. Darunter müsste mit weiteren Kursverlusten bis zur Trendgeraden bei 11.170/11.152 Zählern gerechnet werden. Ein Test des Zwischentiefs bei 11.049 Punkten vom 26. Oktober ist ebenfalls denkbar.
Die Marktteilnehmer warten weiterhin vergebens auf eine Erholung. Dafür erforderlich wäre ein beherzter Sprung über die beiden Widerstände bei 11.420/11.558 Zählern. Erst dann könnte es in Richtung des charttechnischen Bollwerks bei 11.779/11.840 Punkten gehen. Im Tageschart liegen in diesem Bereich der fallende einfache 50-Tage-Durchschnitt sowie zwei alt bekannte horizontale Trendlinien.