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Allerdings bereitet die Unterseite der ehemaligen Schiebezone bei 12.660/12.662 Punkten einige Probleme. Im Augenblick scheint eine Rückkehr in die Trading Zone nicht zu gelingen. Entfernt sich der DAX davon wieder nach unten, sollte ein Kursrückgang in Richtung des eingangs erwähnten Fibonacci-Niveaus in Betracht gezogen werden. Ein weiteres charttechnisches Rückzugsgebiet ist das Zwischenhoch bei 12.484 Punkten von Ende April dieses Jahres.
Bei einer Rückkehr in die Trading Zone könnte das Jahreshoch bei 12.842 Punkten vom 16. Mai angesteuert werden. Erst darüber wäre die derzeitige Korrektur beendet. Als charttechnisches Ziel würde die einstige Aufwärtstrendlinie bei momentan 12.975 Zählern fungieren.
Laut dem modifizierten Relative Stärke-Index (RSI) handelt es sich zurzeit um eine Konsolidierung innerhalb eines intakten Aufwärtstrends. Am 21. April wurde mit dem Sprung über die Marke bei 50 ein neues Einstiegssignal generiert. Wenige Wochen später hatte der DAX die überkaufte Zone erreicht, die jedoch erst in der Vorwoche nach unten verlassen wurde. Erst bei einem Schlusskurs unterhalb des 50iger-Bereichs würde sich die technische Verfassung eintrüben.