Nun gilt es die obere Trendlinie des kurzfristigen Abwärtstrendkanals bei derzeit 13.073 Zählern zu überwinden. Als Ziel fungiert dann das 23,6%-Fibonacci-Niveau bei 13.134 Punkten. Darüber könnte die einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei momentan 13.213 Zählern angestrebt werden.
Die derzeitige Korrektur ist noch nicht vorbei. Erst oberhalb des Rekordhochs bei 13.525 Punkten von Anfang November könnte der DAX den Aufwärtstrend wieder aufnehmen. Ein neuerlicher Test des steigenden 50-Tage-Durchschnitts bei 12.970 Zählern und des markanten Zwischenhochs bei 12.951 Punkten von Ende Juni dieses Jahres sollte in Betracht gezogen werden.