Diese Inhalte stellen keine Finanzanalyse dar. Es handelt sich um eine Werbemitteilung, welche nicht allen gesetzlichen Vorschriften zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen genügt und keinem Handelsverbot vor der Veröffentlichung der Analysen unterliegen. IG Bank S.A. bietet ausschliesslich eine beratungsfreie Dienstleistung. Der Inhalt dieser Werbemitteilung stellt keine Anlageberatung bzw. Anlageempfehlung (und darf nicht als solche verstanden werden) und stellt keinesfalls eine Aufforderung zum Erwerb von jeglichen Finanzinstrumenten dar. Frühere Wertentwicklungen, Simulationen oder Prognosen sind kein verlässlicher Indikator für die künftige Wertentwicklung. IG Bank S.A. haftet nicht für Folgeschäden, welche eventuell auf einzelne Kommentare und Aussagen zurückzuführen wären und übernimmt keine Gewähr in Bezug auf Vollständigkeit und Richtigkeit des Inhaltes. Folglich trägt der Anleger vollkommen alleinverantwortlich das Risiko für einzelne Anlageentscheidungen.
Jüngstes Opfer der Korrektur waren die Fibonacci-Levels bei 13.169/13.068 Punkten (50,0% und 61,8%-Retracements). Im Augenblick tobt die charttechnische Schlacht um die psychologische Marke bei 13.000 Zählern und dem ehemaligen markanten Rekordhoch bei 12.951 Punkten.
Bei einem Schlusskurs darunter würde die derzeitige Konsolidierung weiter Fahrt aufnehmen. Die nächsten Ziele gen Süden wären dann der seit Anfang November 2016 intakte Aufwärtstrend bei 12.888 Zählern und dann der steigende einfache 200-Tage-Durchschnitt bei aktuell 12.766 Punkten.
Die genannten Kursziele könnten durchaus erreicht werden. Zum einen weist der MACD ein weiterhin gültiges Ausstiegssignal auf und zum anderen hat der Relative-Stärke-Index (RSI) noch nicht die überverkaufte Zone erreicht.
Sollte es zu einem Entlastungsangriff kommen, bestünde kurzfristig Erholungspotenzial bis in den Bereich bei 13.068 Zählern. Hier sind im Tageschart des DAX das 61,8%-Fibonacci-Niveau sowie der einfache 100-Tage-Durchschnitt zu finden.