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Mit 12.976 Punkten wurde nicht nur eine neue Bestmarke aufgestellt, sondern auch das bisherige Verlaufshoch bei 12.951 Zählern auf Schlusskursbasis überwunden.
Allerdings hat der charttechnische Ausbruch einen Haken. Der DAX ist nach dem jüngsten Kraftakt überkauft und reif für eine Verschnaufpause. Erst wenn die Oszillatoren Relative Stärke-Index (RSI) und Stochastic die Extrembereiche nach unten verlassen, könnte dies der Startschuss für eine Konsolidierung sein. Erstes Korrekturziel wäre dann die Oberseite der zurückgewonnenen Schiebezone bei 12.660 Punkten. Darunter verläuft die steigende einfache 20-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.647 Zählern.
Wenngleich eine Korrektur auf absehbarer Zeit zu erwarten ist, die technische Ampel ist zuletzt auf Grün gesprungen. Unter Berücksichtigung der Konsolidierungsphase von Ende Juni bis Ende August errechnet sich mit Hilfe der Fibonacci-Methode ein Kursziel von 13.620 Punkten. Zuvor sollte jedoch die psychologische Marke bei 13.000 Zählern hinter sich gelassen werden.