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Dies ist nach dem Kraftakt der vergangenen Tage keine allzu große Überraschung. Ein Rücksetzer bis zur oberen Begrenzung der zuletzt zurückgewonnenen Schiebezone bei 12.860 Punkten ist durchaus möglich. Aber auch ein Test der einfachen 200-Tage-Durchschnittslinie bei aktuell 12.685 Zählern und der Unterseite der erwähnten Preisspanne bei 12.660 Punkten wäre kein Beinbruch.
Aus der Sicht der technischen Indikatoren könnte die Kletterpartie fortgesetzt werden. Der MACD schloss Mitte April oberhalb der Nulllinie und generierte damit ein weiterhin gültiges Kaufsignal. Zudem ist keine Überhitzung des DAX zu beobachten. Der Relative-Stärke-Index (RSI) hat die überkaufte Zone noch nicht erreicht.
Das nächste Etappenziel ist die psychologische Marke bei 13.000 Zählern. Anfang Februar musste diese „runde“ Zahl der Angebotsseite überlassen werden. Darüber könnten die aus dem Jahr 2016 stammende unterschrittene Aufwärtstrendlinie bei momentan 13.525 Punkten sowie das Rekordhoch bei 13.597 Punkten von Ende Januar ins Visier der charttechnisch orientierten geraten.